Montag, 1. Februar 2010

Die klassenlose Gesellschaft

Die klassenlose Gesellschaft ist der Traum von unseren Sozialsten und Kommunisten. Die klassenlose Gesellschaft existiert sie denn nicht schon längst? Die Klassen existiert sie nur in den Köpfen der Linken? Die Enteilung der Menschen in Klassen erfolgt von Menschen. Die Klassen werden aufgrund von spezifischen, aber willkürlich getroffenen Parametern künstlich geschaffen.

Marx und Engels unterteilen die Menschen in zwei Klassen, Bourgeoisie und Proletariat. Der Parameter für die Einteilung ist der Besitz der Produktionsmittel. Die Bourgeoisie sind jene die sie besitzen und das Proletariat sind jene die sie nicht besitzen, aber haben wollen. Die Produktionsmittel sollen den Besitzer wechseln, was Privateigentum war soll zum Staatseigentum werden und damit wären die Klassen abgeschafft, laut Marx und Engels. Wie einfach doch die Lösung aller Probleme dieser Welt sein kann.

Die Klassen sind nur eine Sache der Definition und mit Menschen mathematische Mengelehrer spielen ist kein Vorhaben welches als erstrebenswert gilt. Die Menschen einer Gesellschaft können in diverse Klassen unterteilen werden. Ersetzen wir doch Bourgeoisie gegen Untermenschen, ersetzen wir Proletarier gegen Arier und ersetzen wir Produktionsmittel durch Lebensraum im Osten. Die Einteilung wurde von einer der unmenschlichten Ideologien getroffen, die sicht der Mensch hat ausgedacht, es war der Nationalsozialismus. Die Prallen sind offensichtlich und bei beiden Ideologien wird ein Generalschuldiger für die Probleme der Gesellschaft gefunden.

Das Beispiel ist kein Vergleich zwischen Äpfel und Birnen. Die Rassen wurden auch nach spezifischen, aber willkürlich getroffenen Parametern geschaffen. Die zwei Worte beschreiben ein und dasselbe Prinzip, die Einteilung von Menschen nach ihren Merkmalen egal auf welcher Grundlage, für die einen ist es Geld für die anderen blondes Haar.

Der Kommunismus und Sozialismus sind Ideologien die Menschen falsche Tatsachen vorspielen, sie sagen sie wollen die Menschen einen doch in Wirklichkeit trennen sie sie. Die Gesellschaft wird dadurch immer mehr und mehr geschädigt. Die Ideologien welche Menschen auseinander dividieren habe ihre kurzeitigen Hochphasen, doch haben sie am Ende immer versagt. Der gemeinsame Feind kann eine Gesellschaft oder auch Gruppe kurzfristig einen, wenn dieser abhanden gekommen, war der Zerfall vorprogrammiert und der Erhalt der Einheit war nur noch durch Gewalt möglich. Die „Linken“ brauchen immer einen gemeinsamen Feind damit sie stark sind, doch gibt es diesen nicht zerfallen sie.

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