Dienstag, 26. Januar 2010

Zuwanderung?

Die Entscheidung seine Heimat verlassen wird von vielen Menschen nicht leichtfertig getroffen. Die Menschen sagen nicht uns ist so fad, also lasset uns eine Runde wandern gehen. Die Zuwanderung nach Österreich ist einen Auswirkung und keine Ursache. Die Ursache dafür liegt in der Chancenlosigkeit in ihren Heimatländern ein gutes Leben führen zu können. Die Menschen wollen in dem Land ihrer Wahl eine Zukunft aufbauen und am Wohlstand ihrer neuen Heimat teilhaben.

Zuwanderung kann nur mit einer starken Wirtschaft erfolgreich bewältigt werden!

Das Problem was einige leider nicht sehen und nicht sehen wollen, wir haben keine Jobs für die Einwanderer. Die Chancen auf eine Arbeit sinken rapide, wenn diese unsere Sprache nicht beherrschen. Wir können Zuwanderung nur dann zulassen, wenn wir diesen Menschen auch eine Perspektive bieten können. Wir können bei steigenden Arbeitslosenzahlen wirtschaftliche Zuwanderung nicht zulassen. Was bringt es durch Zuwanderung die Sozialenprobleme in Österreich zu verschärfe? Was bringt es, wenn Zuwanderer in Elendsvierteln am Rande der Stadt wohnen, so wie es schon teilweise in Italien und auch in Frankreich der Fall ist.

Zuwanderung nur mit Garantie!

Zuwanderung nur dann, wenn garantiert werden kann, dass diese unseren Lebensstandard erreichen können. Zuwanderung nur dann, wenn wir für diese auch einen Job haben und nicht nur Sozialleitungen. Zuwanderung nur dann, wenn die Menschen nicht nur für die Drecksjobs gebraucht werden, die kein Österreicher machen will. Die Zuwanderer sollen nicht mehr ausschließlich die Arbeitskräfte zweiter Klasse sein. Die abwertende Sichtweise der Österreicher auf Zuwanderer kommt auch, weil jene die minderwertigen Arbeiten verrichten, jene die erfolgreich sind sieht niemand. Österreich hat die Problem die durch Zuwanderung entstanden sind nicht gelöst und eine befriedigende Lösung für diese ebenfalls nicht. Zuwanderung nur dann, wenn wir alle Problem die Zuwanderung auslöst auch lösen können.

Zuwanderungsland Österreich?

Die Behauptung Österreich sei ein Zuwanderungsland ist Verantwortungslos. Die Tagträumereien von einigen Linken sind keine Lösungen und bedeuten nur eines, die Kosten für die Zuwanderung auf die Gesellschaft umverteilen. Die Lösungsansätze der Linken beschränken sich auf Phrasen dreschen, es einfach schön reden und es negieren, jenes ist einfach zuwenig. Die Probleme mit der Zuwanderung sind leider in Frankreich, England und Italien deutlich sichtbar und diese Zustände brauchen wir in Österreich nicht. Wir brauchen keine perspektivlosen Jugendlichen mit Migrationshintergrund die sich mit der Polizei prügeln, wie in Paris oder einen wütenden Mob der Einwanderer durch die Straßen prügelt, wie es in einer kleinen Stadt in Italien der Fall war. Wir brauchen ein geschlossen Gesellschaft und nicht eine die in sich gespalten ist.

die Armut der Grund!

Zuwanderung erfolgt meistens aus Ländern die arm sind. Die Armut ist etwas fürchterliches, aber wir lösen das Problem nicht und helfen auch niemanden, wenn wir so großzügig sind und es ihnen erlauben bei uns arm sein zu dürfen. Die wirtschaftliche Entwicklung in den Herkunftsländern gehört verbessert und gefördert. Der Wohlstand von Österreich ist nicht von selbst und über Nacht gekommen, es war ein langer Weg bis dorthin. Der Ruf nach dem Sozialstaat ist nicht der richtige Weg.

Montag, 25. Januar 2010

Österreich auf den richtigen Weg?

Die Antwort lautet ganz einfach Nein. Die Probleme multiplizieren sich und dieses Land verfällt in romantisch sozialistische Träumereien. Die Probleme dividieren dieses Land auseinander und die sozialistischen Lösungsversuche sind mehr als nur ein schlechter Scherz. Die Lösungsversuche dieser Möchtegern Kommunisten sind ein Angriff auf den Staat. Die SPÖ hat in schwierigen Fragen eine neue Antwort entdeckt, fragen wir doch unsere Bürger, machen wir doch einen Volksabstimmung. Ich bin nicht gegen eine Partei welche die Bürger befragt möchte, doch diese Sozialisten haben jahrelang die Stimme des Volkes nicht gehört. Die SPÖ will mit billigen Tricks dem Volk vorheucheln sie hören auf sie, nur weil die Sozialisten unfähig sind eine unpopuläre Entscheidung zutreffen und weil sie Angst haben bei der nächsten Wahl ihren heiß geleibten Kanzlersessel zu verlieren.

Die Sozialisten verbreiteten die Lügen vom Raubbau am Sozialstaat und nun sind sie die Opfer ihrer eigenen Lügen geworden. Die Sozialisten haben alles Versprochen um die Wahl zu gewinnen und danach war natürlich der Koalitionspartner schuld, weil dieser nur blockiert und Gott sei es gedankt den sozialistischen Irrsinn nicht unterstützt. Das Wahlvolk liest den Koalitionsvertrag nicht und die Medien in Österreich bringen diese Lügengeschichten der Sozialisten unters Volk. Das Volk zahlt dafür belogen zu werden und dieses teilweise doppelt. Sie kaufen sich eine Zeitung und die Zeitung wird auch noch mit Steuergeldern gesponsert. Die Krone Zeitung ist ein gutes Beispiel. Sie nennt sich „unabhängig“, aber schreiben tut sie brav für ihren Hauptgeldgeber die SPÖ. Der größte Sponsor der Krone war und ist die Stadt Wien und in Wien regiert die SPÖ mit einer absoluten Mandatsmehrheit. Die SPÖ und Krone könnten ihre Logos untereinander austauschen, weil die Meinung des einen ist auch sehr oft die Meinung des andern.

Der Sozialismus ist ein Geschwür in diesem Land, welches sich unbemerkt ausbreitet. Die Universitäten sind ebenfalls von diesem Geschwür befallen. Die Universität Wien war einmal eine Universität großer Söhne und Töchter, doch sie konnte nach 1945 nicht mehr den Standard halten. Die Wirtschaftsuniversität Wien negiert die österreichischen Nationalökonomen, was dort gelehrt wird ist ökonomischer Unsinn. Die Finanzkrise wurde von Managern ausgelöst die auf den Universitäten ausgebildet worden sind. Die Verluste der Hypo Alpe Adria werden vom Staat getragen und für jene der BAWAG hätte letztendlich auch der Staat gehaftet – die sogenannte Staatsgarantie.

Sonntag, 24. Januar 2010

Der ORF ein Trauspiel sozialistischer Inkompetenz

Die Linken kritisierten und verunglimpften den ORF unter der Regierung Schüssel als Schwarzfunk und machten sich sorgen um die Objektivität. Der Generalintendant ist nun Alexander Wrabetz, der für Josef Cap einmal den Wahlkampf geleitet hat und der in seiner Studentenzeit der Vorsitzenden der VSStÖ war. Die Kariere von Wrabetz kann als sozialistische Bilderbuchkarriere beschreiben werden, es hat alles mit einem Job bei der Österreichische Industrieholding AG 1987 angefangen, war in verschiedenen Funktionen bei der VÖST und ihren Tochterunternehmen tätige, dann 1995 zur VAMED die bis 1997 auch zu 100% in Staatsbesitz war und 1998 wurde er Kaufmännischer Direktor des ORF. Wo sind nun die Stimmen die von ROT-Funk sprechen oder eher schon schreien? Wo sind nun die Stimmen die sich über die Objektivität des ORF „ernsthafte Sorgen machen“? Sie sind verstummt, weil der ORF jetzt die katastrophale Führung hat die sich gewünscht haben und wollten.

Die Wahl zum ORF Publikumsrat gleicht mehr einer Wahl in einem kommunistischen Staat und hat mit einer demokratischen Wahl nicht wirklich viel zu tun. Frage, würden Sie Ihren in Stimmezettel in einem Parteilokal abgeben? Die SPÖ bietet diesen Service an. Die Möglichkeit für einen Wahlbetrug sind Tür und Tor geöffnet. Warum nicht gleich den leeren Stimmzettel mit seinen Daten bei der SPÖ abgeben? Der neue Ausfüllservice der SPÖ.

Donnerstag, 21. Januar 2010

Obama und die Tee Gesellschaft

Jahrestag Nummer 1 für die Obama-Administration, die Republikaner jubeln und der Europäer wundert sich.

Barack Obama hat bei den Wahlen vor einem Jahr einen großen Sieg errungen, keinen überwältigenden à la Johnson 1964 oder Reagan 1980 und ´84, aber im Fahrwasser der Obamamania übernahmen die Demokraten die volle Kontrolle über beide Häuser des Kongresses. Die Europäer haben dem neuen Anti-Bush für seine außenpolitischen Bemühungen auch gleich den Friedensnobelpreis hinterher geworfen. Und jetzt das. Im liberalsten aller möglichen Staaten, in Massachusetts, gewinnt ein völlig unbekannter Republikaner den Senatorensessel, den seit 1953 die Kennedys für sich gepachtet haben. Wir sehen Konservative am Rednerpult gegen eine Gesundheitsvorsorge wettern, die wir Europäer für selbstverständlich - ja, fast für ein Menschenrecht halten. Die Leute jubeln. Wir sehen aufgebrachte Demonstranten auf sogenannten Tea Partys mit Schildern bewaffnet, die das Gesicht Obamas mit einem Hitler-Bärtchen zieren. In den Souvenirläden gibt es schon mehr Anti- als Pro-Obama-Shirts. Und der Europäer steht verdattert daneben und fragt sich, was zu Kuckuck ist jetzt schon wieder mit diesen Amerikanern los!

Ein Blick in die jüngere Vergangenheit beweist, dass außenpolitischen Erfolgen bzw. historischen Reden ist in den Staaten kein Blumentopf zu gewinnen. Es verzückt zwar die Ostküsten-Intelligenzia, wenn’s die auch gibt, sie sind aber im Grunde herzlich wurscht. Alles was Herrn und Frau Amerikaner momentan interessiert, ist die Gesundheitsreform. Und eigentlich geht’s auch gar nicht so sehr um Gesundheit als um „State’s Rights“, die große Frage, welche Aufgaben die Regierung in Washington und welche die einzelnen Bundesstaaten haben sollen. Und plötzlich versteht auch der kleine Europäer die ganze Aufregung. Man denke nur, was hierzulande eine umweltfreundliche gesamteuropäische Glühbirne auslösen kann. Bei den Amis geht’s jetzt aber nicht um ungemütliche Beleuchtung, sondern – dramatisch ausgedrückt – um Leib und Leben. Das Reformgespenst, das seit geraumer Zeit durch die amerikanische Öffentlichkeit geistert, prophezeit jahrelange Wartezeiten auf lebenswichtige Operationen, tote Omas und das Ende des persönlichen Arzt-Patienten-Verhältnisses. Ganz schön gruselig. Darüber hinaus soll das ganze knapp acht Mal so viel kosten, wie der Marshall-Plan, mit dem die USA den Wiederaufbau Europas nach dem Krieg gesponsert haben. Aber wen jucken schon die zusätzlichen 900 Milliarden $ für Gesundheit, wenn man bedenkt, dass der amerikanische Steuerzahler in den letzten 16 Monaten über 4 Billionen $ – also 4.000.000.000.000 – für Bail-outs, Stimulus Package, etc. ausgegeben hat? Bei der höchsten Arbeitslosigkeit seit der großen Depression Ende der 1930er juckt es das amerikanische Volk ganz gewaltig.

Im November stehen die nächsten großen Kongresswahlen an, die Republikaner werden jubeln, vielleicht auch in drei Jahren, wenn Obama sich der Wiederwahl stellt. Wundern werde ich mich jedenfalls nicht.

Dienstag, 19. Januar 2010

Faymann - Grinsekanzler und jetzt auch noch diebischen Elster!

Obama spricht von einer Bankensteuer und jetzt oh welch ein Wunder verkündet unsere Herr Grinsekanzler diese Steuer auch in Österreich einzuführen. Faymann der doppelte Dieb, er will die Bürger um 500 Millionen € pro Jahr erleichtern und die jetzt klaut er sich auch noch die Ideen von anderen Politikern. Die Hilflosigkeit hat einen Namen SPÖ.

Obama verspricht sich von der Bankensteuer 90 Milliarden Dollar in den nächsten zehn Jahren. Der Staat Österreich würde durch diese Bankensteuer in den nächsten 10 Jahren Mehreinnamen von 5 Milliarden € lukrieren, wären 7 Milliarden Dollar. Herr Faymann will österreichischen Banken in Relation mehr Geld abknöpfen wie Obama den amerikanischen. Die Wall Street gilt als das Finanzzentrum der Welt und zahlt nur 90 Milliarden Dollar und die Banken in unserm kleinen schönen von einem sozialistischen Grinskanzler regierten Land sollen 5 Milliarden € zahlen oder 7 Milliarden Dollar?

Die Sozialisten haben anscheinend ihren Verstand verloren, diese Bankensteuer ist „Raub“ am Volk von Österreich! Die Steuer wird von den Banken an die Konsumenten weiter gegeben, also es zahlen wieder die Bürger die Rechung für dieses sozialistische Schnapsidee. Die Steuer wird sicher nicht nur von den Reichen bezahlt werden, sie wird jeden Bürger treffen, auch den kleinen Sparer. Der Raubzug dieser Sozialisten gehört gestoppt!

Dienstag, 12. Januar 2010

Sozialismus ist eine Droge

Sozialismus wirkt wie eine Droge, er verändert die Wahrnehmung, hat eine stark euphorische Wirkung und die Menschen werden in eine Traumwelt versetzt. Das Problem an dieser Droge, sie ist kostenlos erhältlich in jedem Parteilokal einer sozialistischen Partei und es werden auch schon Jugendliche zu dieser Droge verführt.

Der Sozialismus verspricht den Menschen das Paradies auf Erden, solche dreisten Versprechen machen nicht einmal die Religionen dieser Welt, sie versprechen es einem erst nach dem Tod. Die Krise der europäischen Sozialsten ist einfach erklärt, die Dealer können ihren Süchtigen nicht mehr den Stoff liefern den sie brauchen. Die Dealer sind die Genossenen Vorsitzenden die von der Realität eingeholt worden sind. Die Realpolitik zeigt diesen die Grenzen des Möglichen auf, aber die Süchtigen wollen das Unmögliche von ihnen. Die Süchtigen suchen sich andere Dealer, die ihnen wieder ihren Stoff geben. Der Abhängige negiert natürlich seine Probleme, er hat ja die Lösung für alle Probleme der Menschheit, er ist ja der Gute, alle andern sind böse und wollen die Menschheit versklaven.

Die Sucht kann geheilt werden, es gibt Hoffung für unsere Mitmenschen. Die Medizin gegen die Krankheit heißt ganz einfach Denken, den Sozialismus hinterfragen, nicht mehr verifizieren und sich mit dem Liberalismus beschäftigen. Der Weg aus der Sucht ist schwer, aber er lohnt sich.