Montag, 25. Januar 2010

Österreich auf den richtigen Weg?

Die Antwort lautet ganz einfach Nein. Die Probleme multiplizieren sich und dieses Land verfällt in romantisch sozialistische Träumereien. Die Probleme dividieren dieses Land auseinander und die sozialistischen Lösungsversuche sind mehr als nur ein schlechter Scherz. Die Lösungsversuche dieser Möchtegern Kommunisten sind ein Angriff auf den Staat. Die SPÖ hat in schwierigen Fragen eine neue Antwort entdeckt, fragen wir doch unsere Bürger, machen wir doch einen Volksabstimmung. Ich bin nicht gegen eine Partei welche die Bürger befragt möchte, doch diese Sozialisten haben jahrelang die Stimme des Volkes nicht gehört. Die SPÖ will mit billigen Tricks dem Volk vorheucheln sie hören auf sie, nur weil die Sozialisten unfähig sind eine unpopuläre Entscheidung zutreffen und weil sie Angst haben bei der nächsten Wahl ihren heiß geleibten Kanzlersessel zu verlieren.

Die Sozialisten verbreiteten die Lügen vom Raubbau am Sozialstaat und nun sind sie die Opfer ihrer eigenen Lügen geworden. Die Sozialisten haben alles Versprochen um die Wahl zu gewinnen und danach war natürlich der Koalitionspartner schuld, weil dieser nur blockiert und Gott sei es gedankt den sozialistischen Irrsinn nicht unterstützt. Das Wahlvolk liest den Koalitionsvertrag nicht und die Medien in Österreich bringen diese Lügengeschichten der Sozialisten unters Volk. Das Volk zahlt dafür belogen zu werden und dieses teilweise doppelt. Sie kaufen sich eine Zeitung und die Zeitung wird auch noch mit Steuergeldern gesponsert. Die Krone Zeitung ist ein gutes Beispiel. Sie nennt sich „unabhängig“, aber schreiben tut sie brav für ihren Hauptgeldgeber die SPÖ. Der größte Sponsor der Krone war und ist die Stadt Wien und in Wien regiert die SPÖ mit einer absoluten Mandatsmehrheit. Die SPÖ und Krone könnten ihre Logos untereinander austauschen, weil die Meinung des einen ist auch sehr oft die Meinung des andern.

Der Sozialismus ist ein Geschwür in diesem Land, welches sich unbemerkt ausbreitet. Die Universitäten sind ebenfalls von diesem Geschwür befallen. Die Universität Wien war einmal eine Universität großer Söhne und Töchter, doch sie konnte nach 1945 nicht mehr den Standard halten. Die Wirtschaftsuniversität Wien negiert die österreichischen Nationalökonomen, was dort gelehrt wird ist ökonomischer Unsinn. Die Finanzkrise wurde von Managern ausgelöst die auf den Universitäten ausgebildet worden sind. Die Verluste der Hypo Alpe Adria werden vom Staat getragen und für jene der BAWAG hätte letztendlich auch der Staat gehaftet – die sogenannte Staatsgarantie.

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