Sonntag, 24. Januar 2010

Der ORF ein Trauspiel sozialistischer Inkompetenz

Die Linken kritisierten und verunglimpften den ORF unter der Regierung Schüssel als Schwarzfunk und machten sich sorgen um die Objektivität. Der Generalintendant ist nun Alexander Wrabetz, der für Josef Cap einmal den Wahlkampf geleitet hat und der in seiner Studentenzeit der Vorsitzenden der VSStÖ war. Die Kariere von Wrabetz kann als sozialistische Bilderbuchkarriere beschreiben werden, es hat alles mit einem Job bei der Österreichische Industrieholding AG 1987 angefangen, war in verschiedenen Funktionen bei der VÖST und ihren Tochterunternehmen tätige, dann 1995 zur VAMED die bis 1997 auch zu 100% in Staatsbesitz war und 1998 wurde er Kaufmännischer Direktor des ORF. Wo sind nun die Stimmen die von ROT-Funk sprechen oder eher schon schreien? Wo sind nun die Stimmen die sich über die Objektivität des ORF „ernsthafte Sorgen machen“? Sie sind verstummt, weil der ORF jetzt die katastrophale Führung hat die sich gewünscht haben und wollten.

Die Wahl zum ORF Publikumsrat gleicht mehr einer Wahl in einem kommunistischen Staat und hat mit einer demokratischen Wahl nicht wirklich viel zu tun. Frage, würden Sie Ihren in Stimmezettel in einem Parteilokal abgeben? Die SPÖ bietet diesen Service an. Die Möglichkeit für einen Wahlbetrug sind Tür und Tor geöffnet. Warum nicht gleich den leeren Stimmzettel mit seinen Daten bei der SPÖ abgeben? Der neue Ausfüllservice der SPÖ.

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